Mit dem Bus zum Oktoberfest

Das Oktoberfest gehört jedes Jahr zu den Ereignissen, an dem tausende Menschen teilhaben möchten. Doch bevor ausgelassen gefeiert werden kann, ist die Anreise notwendig und diese gestaltet sich oft nicht ganz einfach. Besonders Ortsunkundige suchen meist nach einer Möglichkeit, sicher und bequem zur Theresienwiese zu gelangen. Die Anreise per Bus bietet gegenüber allen anderen Varianten viele Vorteile.

Statt mit der Bahn günstig mit dem Bus

Ein Fernbus ist seit 2013 die günstige Alternative zu Bahn, Auto oder Flugzeug. Was über einen langen Zeitraum das Alleinstellungsmerkmal der Bahn unterstützte, ist seit geraumer Zeit nicht mehr gültig. Der Bus-Verkehr hat sich zu einer wichtigen Transportmöglichkeit entwickelt, die zudem weitaus günstiger als andere Verkehrsmittel genutzt werden kann. Das Reisen zur Theresienwiese ist damit denkbar einfach geworden.

  • Strecke auswählen
  • über ein Reiseportal buchen
  • pünktlich an der Haltestelle einfinden
  • entspannt einige Stunden später am Zielort eintreffen

Vorteile durch das Anreisen mit Fernbussen

Da die Fahrt nach München durchaus einige Stunden dauern kann, ist ein klimatisierter Fernbus eine komfortable Reisevariante und dies zu durchaus günstigen Preisen. In den meisten größeren Städten Deutschlands fahren die Fernbusse mittlerweile regelmäßig und halten an offiziellen Omnibushaltestellen. In München wäre dies überwiegend der an der Hackerbrücke. Von dort aus ist die Festwiese lediglich fünfzehn Gehminuten entfernt. Die Rückfahrt beginnt dann ebenfalls meist an der Hackerbrücke, so dass keine zusätzlichen Wege nach einem Besuch auf dem Oktoberfest anfallen.

Öffentliche Buslinien in München

Hält ein Fernbus einmal nicht am zentralen ZOB, so kann die Reise mit öffentlichen Buslinien bequem fortgesetzt werden. Hier stehen 5 unterschiedliche Linien zur Verfügung:  Linie 131, Linie 132, Linie 134, Linie 53 und Linie 58.
Mit jedem dieser Busse wird die Theresienwiese als Zielort angesteuert. Zudem erhöht die Stadt zum Oktoberfest regelmäßig die Taktfrequenz, in der die Busse fahren. Einer Überfüllung wird damit auch zu Stosszeiten vorgebeugt.